Ob Sie eine Wohnung mieten oder kaufen sollten, hängt von Ihrer persönlichen Situation ab. Wenn Sie die Immobilie mieten, haben Sie eine monatliche Belastung und können als Mieter nicht über alles verfügen. Kaufen Sie die Wohnung, haben Sie ebenfalls eine hohe finanzielle Belastung, danach ist das Objekt jedoch in Ihrem Eigentum.
Bei einer Besichtigung sollten Sie sich alle Details der Immobilie genau anschauen und prüfen, ob diese zu Ihren Wünschen und Vorstellungen passen. Außerdem sollten Sie die Chance nutzen, um Fragen zu klären, die Sie dem Exposé noch nicht entnehmen konnten.
Ein professioneller Makler wie wir von Volksbank Immobilien begleitet Sie zu allen Terminen während des gesamten Kaufvorhabens. Von der Besichtigung interessanter Immobilien über die folgenden Termine bis zum abschließenden Notartermin sind wir an Ihrer Seite.
Bei einer Bonitätsprüfung für einen möglichen Kredit werden Angaben über Ihren Beruf, die Ausbildung, den Familienstand und besonders die Höhe Ihres Einkommens abgefragt, um Ihre Kreditwürdigkeit zu prüfen. Zusätzlich spielen auch bereits aufgenommene Kredite und deren Rückzahlung eine Rolle.
Wenn Sie eine Immobilie gekauft haben, besteht erstmals Gestaltungsfreiheit. Zu unterscheiden gilt jedoch der Besitz eines Hauses oder einer Wohnung. Denn alle Umbauten, die das gemeinsame Eigentum in einem Mehrfamilienhaus betreffen, sind abzusprechen. Auch größere Veränderungen an einem Haus bedürfen ggf. einer Baugenehmigung.
Haben Sie Ihr Traumhaus gekauft und der Notartermin ist bereits abgeschlossen, sind Sie der Eigentümer des Hauses und auch des darunter liegenden Grundstückes. Dieser Fall tritt jedoch erst ein, wenn Sie als Käufer in das Grundbuch eingetragen wurden.
Wenn Sie als Käufer den Kaufpreis und die Grunderwerbsteuer für Ihre Immobilie gezahlt haben, erfolgt der Eigentumsübergang. Ab diesem Zeitpunkt beauftragt der Notar die Eintragung in das Grundbuch und somit gelten Sie rechtlich als Eigentümer des Objektes.
Nur wenn Sie wissen, wie viel Ihre Immobilie wert ist, können Sie einen marktgerechten Angebotspreis bestimmen. Ihr Makler unterstützt Sie bei der Festlegung eines realistischen Verkaufspreises, der Ihre Chancen auf einen zeitnahen Verkauf erhöht. Gleichzeitig können Sie sicher sein, dass der Verkaufspreis weder zu hoch noch zu niedrig angesetzt ist.
Bei einem einfachen Immobilienverkauf ist eine Bewertung durch einen Makler ausreichend, die Auskunft über den aktuellen Marktwert der Immobilie gibt. Darüber hinaus kann ein Vollgutachten, auch Verkehrswertgutachten genannt, durch einen Sachverständigen oder Gutachter erstellt werden. Ein Kurzgutachten hingegen ist weniger detailliert als ein klassisches Verkehrswertgutachten und vor Gericht nicht zulässig.
Eine Online-Bewertung ist hilfreich, wenn Sie lediglich die Preisspanne des Immobilienwerts ermitteln wollen. Sie bietet Ihnen einen groben Richtwert für den Verkehrswert. Nur vor Ort kann die Immobilie durch einen Experten neutral bewertet und Besonderheiten berücksichtigt werden. Eine Immobilienbewertung vor Ort sollte also unbedingt vor einem Verkauf erfolgen, damit Sie einen marktgerechten Verkaufspreis festlegen können.
Für die Immobilienbewertung sind unter anderem die Lage, die Wohnfläche und der Zustand der Immobilie relevant. Gleichzeitig beeinflusst die Anbindung zur Infrastruktur, das Angebot an Arbeitsplätzen, der Sanierungs- und Modernisierungsgrad den Immobilienwert. Aber auch andere Ausstattungsmerkmale, wie beispielsweise ein Garten, eine Terrasse oder eine Fußbodenheizung, sind relevante Faktoren für die Immobilienbewertung.
Je nach Art der Immobilie können drei verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen. Beim Sachwertverfahren ermittelt ein Experte den Marktpreis, indem er Bodenwert, Wert der Außenanlagen und Wiederherstellungskosten zum Gebäudesachwert hinzuaddiert. Das Ertragswertverfahren hingegen wird bei Immobilien angewendet, die durch Miete oder Pacht kontinuierliche Erträge erzielen. Mithilfe des Vergleichswertverfahrens wird die Immobilie mit ähnlichen Häusern oder Wohnungen in der Region verglichen und schließlich der Immobilienwert durch einen Experten ermittelt.
Ein gerichtsfestes Gutachten, auch Vollgutachten genannt, wird beispielsweise im Zuge von Scheidungen, Erbschaftsfällen oder Zwangsversteigerungen von einem Sachverständigen erstellt. Benötigen Sie ein Vollgutachten, ist der Inhalt fest vorgeschrieben und kann von unseren professionellen Experten für Sie erstellt werden.
Ein Immobilienmakler verfügt über fundiertes Fachwissen und sehr gute regionale Marktkenntnisse, um den Verkaufs- oder Kaufprozess effizient zu gestalten und potenzielle Risiken zu minimieren. Zudem unterstützt er bei Verhandlungen und erzielt oft einen optimalen Verkaufs- oder Kaufpreis.
Ein guter Immobilienmakler zeichnet sich durch Professionalität, vertrauenswürdiges Auftreten und umfassende Erfahrung in der Branche aus. Er stellt die Interessen seiner Kunden an erster Stelle, kommuniziert transparent und stellt alle erforderlichen Informationen bereit.
Die Entscheidung, mehrere Immobilienmakler gleichzeitig zu beauftragen, hängt von der individuellen Situation ab. Es kann sinnvoll sein, um eine größere Marktabdeckung und mehr potenzielle Käufer oder Verkäufer zu erreichen. Jedoch sollte man beachten, dass es zu Überschneidungen und möglichen Konflikten kommen kann. Eine gute Kommunikation und klare Absprachen zu Beginn sind daher wichtig.
Immobilienmakler nutzen verschiedene Marketingstrategien, um potenzielle Käufer oder Verkäufer zu erreichen. Dazu gehören die Vermarktung über Immobilienportale, Anzeigen in Zeitungen, Flyer, aber auch persönliche Kontakte und Networking in der Branche.
Ein Maklervertrag gibt dem Immobilienmakler das Recht, die Immobilie zu vermarkten, jedoch behält sich der Verkäufer das Recht vor, die Immobilie auch selbst zu verkaufen. Bei einem Alleinauftrag hingegen darf nur der beauftragte Makler die Immobilie vermarkten. Dies bietet exklusivere Vermarktungsmöglichkeiten und eine intensivere Betreuung seitens des Maklers, da er sich auf den Verkauf der Immobilie konzentriert.
Immobilienmakler übernehmen viele verschiedene Aufgaben, wie die Marktanalyse zur Preisfestlegung, die Erstellung von Exposés und Anzeigen, die Durchführung von Besichtigungen, die Verhandlungen mit potenziellen Käufern oder Verkäufern, die Unterstützung bei der Vertragsabwicklung und die Koordination mit weiteren Parteien, wie Notaren oder Finanzierungsinstituten.
Die Vergütung eines Immobilienmaklers erfolgt in der Regel in Form einer Provision, die anhand des Kauf- oder Verkaufspreises berechnet wird. Die genaue Höhe der Provision kann individuell vereinbart werden und ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Leistungsumfang des Maklers und dem Immobilienwert. In den meisten Fällen wird die Maklerprovision zwischen Käufer und Verkäufer geteilt, allerdings kann der Verkäufer auch die gesamte Courtage übernehmen.
Nur wenn Sie wissen, wie viel Ihre Immobilie wert ist, können Sie einen marktgerechten Angebotspreis bestimmen. Ihr Makler unterstützt Sie bei der Festlegung eines realistischen Verkaufspreises, der Ihre Chancen auf einen zeitnahen Verkauf erhöht. Gleichzeitig können Sie sicher sein, dass der Verkaufspreis weder zu hoch noch zu niedrig angesetzt ist.
Bei einem einfachen Immobilienverkauf ist eine Bewertung durch einen Makler ausreichend, die Auskunft über den aktuellen Marktwert der Immobilie gibt. Darüber hinaus kann ein Vollgutachten, auch Verkehrswertgutachten genannt, durch einen Sachverständigen oder Gutachter erstellt werden. Ein Kurzgutachten hingegen ist weniger detailliert als ein klassisches Verkehrswertgutachten und vor Gericht nicht zulässig.
Eine Online-Bewertung ist hilfreich, wenn Sie lediglich die Preisspanne des Immobilienwerts ermitteln wollen. Sie bietet Ihnen einen groben Richtwert für den Verkehrswert. Nur vor Ort kann die Immobilie durch einen Experten neutral bewertet und Besonderheiten berücksichtigt werden. Eine Immobilienbewertung vor Ort sollte also unbedingt vor einem Verkauf erfolgen, damit Sie einen marktgerechten Verkaufspreis festlegen können.
Für die Immobilienbewertung sind unter anderem die Lage, die Wohnfläche und der Zustand der Immobilie relevant. Gleichzeitig beeinflusst die Anbindung zur Infrastruktur, das Angebot an Arbeitsplätzen, der Sanierungs- und Modernisierungsgrad den Immobilienwert. Aber auch andere Ausstattungsmerkmale, wie beispielsweise ein Garten, eine Terrasse oder eine Fußbodenheizung, sind relevante Faktoren für die Immobilienbewertung.
Je nach Art der Immobilie können drei verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen. Beim Sachwertverfahren ermittelt ein Experte den Marktpreis, indem er Bodenwert, Wert der Außenanlagen und Wiederherstellungskosten zum Gebäudesachwert hinzuaddiert. Das Ertragswertverfahren hingegen wird bei Immobilien angewendet, die durch Miete oder Pacht kontinuierliche Erträge erzielen. Mithilfe des Vergleichswertverfahrens wird die Immobilie mit ähnlichen Häusern oder Wohnungen in der Region verglichen und schließlich der Immobilienwert durch einen Experten ermittelt.
Ein gerichtsfestes Gutachten, auch Vollgutachten genannt, wird beispielsweise im Zuge von Scheidungen, Erbschaftsfällen oder Zwangsversteigerungen von einem Sachverständigen erstellt. Benötigen Sie ein Vollgutachten, ist der Inhalt fest vorgeschrieben und kann von unseren professionellen Experten für Sie erstellt werden.
Angefangen bei der Preiseinschätzung über die Erstellung eines überzeugenden Exposés bis hin zur Interessentenprüfung: Ein Immobilienverkauf erfordert eine Menge Fachwissen. Der Verkauf über einen Makler ist deswegen ratsam, da er über langjährige Branchenkenntnisse verfügt und Sie damit vor Fehlerquellen schützt.
Ein realistischer Preis entscheidet maßgeblich über Ihren Verkaufserfolg. Lassen Sie deswegen Ihre Immobilie vor dem Verkauf von einem Experten wie uns von Volksbank Immobilien eG bewerten. Wir führen eine umfassende Marktanalyse durch und ermitteln den tatsächlichen Wert Ihrer Immobilie.
Zunächst erstellen wir ein überzeugendes Exposé mit hochwertigen Fotos und aussagekräftigen Texten. Dieses veröffentlichen wir auf renommierten Immobilienportalen und in Zeitungen mit großer Reichweite. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich Ihr Käufer bereits vorab in unserer Kundendatenbank befindet.
Das Exposé stellt den ersten Kontakt zwischen Ihnen und Ihren Interessenten her und gilt daher als Grundlage für Ihren Verkauf. Nur mit einem überzeugenden Exposé gewinnen Sie Interessenten für einen Besichtigungstermin und rücken damit Ihrem Verkauf ein großes Stück näher.
Der Makler ist aufgrund des Geldwäschegesetzes (GwG) dazu verpflichtet, sowohl Ihre Identität als auch die Identität Ihres Käufers zu prüfen. Dazu reichen Sie eine Kopie Ihres Personalausweises oder Reisepasses ein.
Der Angebotspreis ist der Wert, zu dem Sie Ihre Immobilie am Markt platzieren. Kommt es zum Kauf, nennt er sich Verkaufspreis. Meist liegt der Angebotspreis zwischen fünf und zehn Prozent über dem finalen Verkaufspreis.
Im fortgeschrittenen Alter stehen Ihnen mehrere Optionen für Ihre Immobilie offen. Ein Verkauf bietet finanzielle Freiheit und erleichtert den Übergang in eine betreute Wohnform. Eine Vermietung hingegen kann eine kontinuierliche Einnahmequelle sein und Ihnen ermöglichen, Ihr Zuhause langfristig zu behalten. Alternativ bietet ein altersgerechter Umbau die Option, auch bis in das hohe Alter in der eigenen Immobilie wohnen zu bleiben.
Ein Verkauf Ihrer Immobilie im Alter kann besonders sinnvoll sein, wenn die Instandhaltung des Hauses beschwerlich wird, finanzielle Mittel für einen altersgerechten Wohnsitz oder Pflege benötigt werden oder Sie sich einfach mehr Freiheit und Flexibilität ohne Eigentumsverpflichtungen wünschen. Dabei unterstützen wir von Volksbank Immobilien Sie gerne mit einer maßgeschneiderten Strategie, um eine effektive Verkaufsstrategie zu planen und den marktgerechten Erlös für Ihre Immobilie zu erzielen.
Beim Verkauf Ihrer Immobilie im Alter sollten Sie sicherstellen, dass der Wert Ihres Eigentums korrekt ermittelt wird, um eine angemessene Verkaufssumme zu erzielen. Zudem ist es wichtig, rechtzeitig zu planen, wo Sie anschließend wohnen möchten. Als erfahrene Immobilienmakler begleiten wir Sie umfassend durch diesen Prozess, von der Wertermittlung bis zur Schlüsselübergabe. Ebenfalls haben wir immer wieder auch barrierefreie Wohnungen in Neubauprojekten in unserem Portfolio, die als altersgerechte Wohnmöglichkeit nach dem Verkauf des Hauses in Frage kommen– sprechen Sie uns an.
Im Alter kann Ihre Immobilie als Kapitalanlage dienen, indem Sie sie vermieten und dadurch ein stetiges Einkommen erzielen. Dies bietet zusätzliche finanzielle Sicherheit und kann helfen, den Lebensstandard zu erhalten. Als Ihr Immobilienexperte unterstützen wir Sie bei der Auswahl zuverlässiger Mieter und kümmern uns um alle Aspekte des Vermietungsprozesses, damit Sie Ihre goldenen Jahre unbeschwert genießen können.
Ja, in vielen Fällen können Eigentümer auch in hohem Alter im eigenen Haus wohnen bleiben. Viele Senioren schätzen die Vertrautheit und Unabhängigkeit des eigenen Zuhauses. Allerdings sollten Sie bedenken, dass Umbaumaßnahmen notwendig sein könnten, um Barrierefreiheit zu schaffen.
Bei der altersgerechten Sanierung sollten vor allem Barrierefreiheit und Sicherheit im Vordergrund stehen. Achten Sie darauf, Schwellen zu eliminieren, breitere Türen zu installieren und das Badezimmer bodeneben und mit Haltegriffen auszustatten. Die Beleuchtung ist ebenfalls wichtig – sorgen Sie für eine helle, blendfreie und gleichmäßige Ausleuchtung aller Räume. Nicht zuletzt ist es ratsam, technische Hilfsmittel wie Notrufsysteme oder ggf. einen Treppenlift einzuplanen. Es empfiehlt sich, einen Spezialisten für altersgerechtes Bauen zurate zu ziehen, der gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Konzept für Ihre Immobilie entwickelt.
In der Regel wird die Vererbung einer Immobilie durch Testament oder gesetzliche Erbfolge geregelt. Nach dem Tod des Eigentümers wird das Erbe unter den Erben aufgeteilt oder es entsteht eine Erbengemeinschaft. Jeder Erbe kann für sich entscheiden, ob er das Erbe antreten oder ausschlagen will.
Einerseits dient eine professionelle Bewertung dazu, den tatsächlichen Marktwert der Immobilie zu ermitteln, was sowohl für steuerliche Zwecke als auch für eine gerechte Aufteilung wichtig ist. Andererseits kann eine genaue Bewertung auch dazu beitragen, Streitigkeiten unter den Erben zu vermeiden, indem sie für Transparenz und Fairness sorgt. Darüber hinaus hilft eine Wertermittlung dabei, potenziellen Renovierungs- oder Modernisierungsbedarf zu ermitteln, um fundierte Entscheidungen über die künftige Nutzung oder den Verkauf der Immobilie treffen zu können.
In bestimmten Fällen kann es sinnvoll sein, eine Erbschaft auszuschlagen, z. B. wenn die mit der Erbschaft verbundenen Schulden die Vermögenswerte übersteigen und somit zu einer finanziellen Belastung führen könnten. Auch wenn die Immobilie erhebliche Mängel aufweist, die einen hohen Instandhaltungs- oder Renovierungsaufwand erfordern, kann die Ausschlagung der Erbschaft in Betracht gezogen werden.
Ja, Sie können eine geerbte Immobilie verkaufen, wenn Sie sie nicht behalten möchten. Der Verkauf einer geerbten Immobilie ist gängige Praxis und kann eine sinnvolle Option sein, insbesondere wenn Sie die Immobilie nicht selbst nutzen möchten oder die Kosten für Instandhaltung, Steuern usw. nicht tragen können oder wollen. Ein Immobilienmakler kann Ihnen dabei helfen, den Verkaufsprozess reibungslos und transparent zu gestalten.
Es ist wichtig, frühzeitig und offen mit den anderen Erben über Ihre Wünsche und Vorstellungen bezüglich der Immobilie zu sprechen. Eine klare und respektvolle Kommunikation kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Versuchen Sie, wichtige Entscheidungen über die Immobilie gemeinsam mit allen Erben zu treffen, um Konflikte zu vermeiden. Es kann hilfreich sein, die Unterstützung eines Rechtsanwalts oder Notars in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass alle rechtlichen Aspekte und Verpflichtungen berücksichtigt werden. Ein neutraler Experte kann Ihnen helfen, klare Vereinbarungen zu treffen.
Ein Immobilienmakler kann Ihnen auf verschiedene Weise helfen, wenn Sie eine Immobilie geerbt haben. Durch eine professionelle Marktwertermittlung ermittelt der Makler den aktuellen Wert der Immobilie. So erhalten Sie eine realistische Vorstellung vom Wert der Immobilie und können fundierte Entscheidungen über die weitere Nutzung oder den Verkauf treffen. Wenn Sie sich für einen Verkauf entscheiden, kann der Makler den gesamten Verkaufsprozess für Sie übernehmen. Von der Erstellung ansprechender Immobilienanzeigen über die Durchführung von Besichtigungen bis hin zu Verhandlungen mit potenziellen Käufern unterstützt er Sie bei der Vermarktung und Abwicklung des Verkaufs.
Nach einer Scheidung gibt es verschiedene Optionen für die gemeinsame Immobilie: Einer der Ehepartner kann die Immobilie übernehmen und den anderen auszahlen, die Immobilie kann verkauft und der Erlös geteilt werden, oder es kann eine Vereinbarung zur weiteren gemeinsamen Nutzung getroffen werden. Welche Lösung die beste ist, hängt von den individuellen Umständen und finanziellen Möglichkeiten ab.
Wenn die Immobilie im alleinigen Eigentum eines Partners steht, behält dieser in der Regel auch nach der Scheidung das Eigentum daran. Allerdings können unter Umständen Ausgleichszahlungen gefordert werden, insbesondere wenn die Immobilie gemeinsam genutzt wurde und beide Partner zur Finanzierung beigetragen haben. Ein Anwalt kann hier Klarheit schaffen.
Grundsätzlich ist das möglich, jedoch müssen die finanziellen und rechtlichen Aspekte geregelt werden. Der Partner, der weiterhin in der Immobilie wohnen bleibt, muss eventuell eine Nutzungsentschädigung zahlen und sicherstellen, dass die Finanzierung übernommen wird. Eine notarielle Vereinbarung ist hierbei sinnvoll.
Der Wert des Hauses oder der Eigentumswohnung wird üblicherweise durch einen unabhängigen Sachverständigen oder Gutachter ermittelt. Alternativ kann auch ein Immobilienmakler eine Marktwertermittlung vornehmen. Es ist wichtig, einen aktuellen und realistischen Marktwert zu haben, um eine faire Aufteilung oder Auszahlung zu gewährleisten.
Bei der Aufteilung der Immobilie können verschiedene steuerliche Aspekte eine Rolle spielen, wie etwa die Grunderwerbssteuer, wenn einer der Partner die Immobilie übernimmt oder steuerliche Folgen bei einem Verkauf. Ein Steuerberater kann spezifische Ratschläge geben und helfen, steuerliche Nachteile zu minimieren.
Rechtlich ist es wichtig, klare Vereinbarungen zu treffen und diese vertraglich festzuhalten. Dazu gehören die genaue Aufteilung des Eigentums, Regelungen über die Nutzung der Immobilie bis zur endgültigen Klärung und auch etwaige Entschädigungszahlungen. Ein Notar kann dabei helfen, rechtssichere Lösungen zu entwickeln.
Ein laufender Immobilienkredit muss weiter bedient werden. Die Verantwortung kann auf beide Partner weiterhin verteilt bleiben, oder ein Partner übernimmt den Kredit und zahlt den anderen aus. Eine Anpassung des Kreditvertrages mit der Bank ist in der Regel notwendig. Ein Gespräch mit der Bank und eventuell auch ein Finanzberater können hier weiterhelfen.
Wenn keine Einigung erzielt wird, kann die Immobilie gerichtlich geteilt werden. Das Gericht kann entscheiden, dass die Immobilie verkauft wird, oder eine Zwangsversteigerung anordnen. Dies ist oft die ungünstigste Lösung, sowohl finanziell als auch emotional, weshalb eine außergerichtliche Einigung anzustreben ist.
Neubauten bieten zahlreiche Vorteile, darunter moderne Baumaterialien und energieeffiziente Bauweise, die langfristig Betriebskosten senken können. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Grundrisse und Ausstattung nach Ihren Wünschen zu gestalten. Zudem entfallen viele Renovierungsarbeiten, die bei älteren Immobilien oft notwendig sind.
Achten Sie auf eine gute Infrastruktur, wie Verkehrsanbindung, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und medizinische Versorgung. Auch die zukünftige Entwicklung der Umgebung kann wichtig sein, da Neubauprojekte oft in wachstumsstarken Gebieten geplant werden. Für Kapitalanleger sind zudem Mietpotenzial und Wertsteigerungsaussichten entscheidend.
Recherchieren Sie den Ruf des Bauträgers, lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Käufer. Ein Blick auf bereits realisierte Projekte des Bauträgers kann ebenfalls aufschlussreich sein. Qualitätssiegel und Zertifikate sowie unabhängige Baugutachten bieten weitere Anhaltspunkte zur Bauqualität. Außerdem kann der Makler, der die Vermarktung übernimmt, Ihnen weitere wertvolle Informationen liefern.
Neben klassischen Immobilienkrediten bieten manche Banken spezielle Finanzierungsmodelle für den Neubau, wie zinsgünstige Förderdarlehen oder Volltilgerdarlehen. Außerdem können staatliche Förderprogramme, etwa die KfW-Förderung, genutzt werden. Ein Gespräch mit einem Finanzierungsberater kann helfen, das passende Modell zu finden.
Sie können verschiedene Abschreibungen nutzen, etwa die lineare Abschreibung oder Sonderabschreibungen für energetische Sanierungsmaßnahmen. Zudem lassen sich Zinsen für Darlehen und Instandhaltungskosten steuerlich geltend machen. Es ist empfehlenswert, sich hier von einem Steuerberater beraten zu lassen.
Das Investment in Immobilien als Kapitalanlage bietet mehrere Vorteile: Immobilien gelten als relativ wertstabile Anlageform, bieten regelmäßige Mieteinnahmen und können bei guter Lage und Pflege an Wert gewinnen. Zudem können Investoren von steuerlichen Vorteilen profitieren und ihr Portfolio diversifizieren, was das Risiko im Vergleich zu anderen Anlageformen reduziert. Langfristig betrachtet, können Immobilien somit eine attraktive Rendite bieten.
Denken Sie an zeitgemäße Technologien wie Smart-Home-Systeme, energieeffiziente Heizungen und hochwertige Fenster. Auch hochwertige Materialien in Küche und Bad sowie eine flexible Raumaufteilung können den Wohnkomfort erhöhen und den Wiederverkaufswert steigern.